Seit etwa 50 Jahren beschäftigt sich der Klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner in seinen Micro Music Laboratories® schwerpunktmäßig mit der wissenschaftlichen Untersuchung und Nutzbarmachung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik.
Musikwissenschaftliche Forschung
im Mikrokosmos der Musik
für die DYNAMISCHE RAUMSTEREOPHONIE®
Die Dynamische Raumstereophonie® ist eine Weiterentwicklung der konventionellen Stereophonie, bei welcher mit einer völlig neuen Musikaufnahmetechnik, Musikverarbeitungstechnik sowie Musikwiedergabetechnik die musikalische Logik in den Vordergrund des musikalischen Erlebens gerückt wird.
Während mit Hilfe der konventionellen Stereophonie der Standort der Musiker bzw. Sänger auf der Stereolinie repräsentiert wird, geht es in der Dynamischen Raumstereophonie® darum, mit Hilfe der musikalischen Logik eines Werkes der Tonkunst in wissenschaftlicher Methodik den akustischen Raum zu strukturieren – also die tragenden Elemente eines Musikwerkes so in dynamischer Weise im akustischen Raum zur Darstellung zu bringen, daß der Hörer die Strukturentwicklungen der Komposition des Musikwerkes unmittelbar im akustischen Raum erfassen kann.
Dies hat besonders im Bereich der Klassischen Musik ungeheure Vorteile der musikalischen Erkenntnis: indem nämlich das Hören das geistige Differenzierungsvermögen aktiv unterstützt.
Was den Musikliebhaber an Musik interessiert, und besonders den gebildeten Hörer Klassischer Musik, ist ja nicht das Hören der Töne oder Klänge, sondern ist das, was die Töne zur Melodie macht – was sie also verbindet – und im Extremfall zur Kosmologie der Polyphonie.
Die hohe Kunst der Fuge – die höchste Kunst in der Musik überhaupt – ist vielen Hörern vor allem deshalb verschlossen, weil es die konventionelle Stereophonie von ihrer Anlage her nicht schafft, die integrierte musikalische Logik, welche die Kunst der Fuge schafft, als solche im akustischen Raum darzustellen und erkennbar zu machen.
Das liegt daran, daß die konventionelle Stereophonie von Technikern und nicht von Musikschöpfern aus dem Bereich der Klassischen Musik entwickelt wurde.
Das was die Experten der konventionellen Stereophonie mit dieser auf einer gedachten Linie im akustischen Raum darstellen – die Sitzordnung des Orchesters – wurde von den großen Tonschöpfern als musikalisch unwichtig angesehen, deshalb haben sie so etwas nie in ihren Partituren verzeichnet oder darüber irgendwelche Angaben gemacht.
Nun hatte sich Peter Hübner vor etwa 40 Jahren als Klassischer Komponist und Musikwissenschaftler die Aufgabe gestellt, diese Aufgabe zu lösen, die musikalische Logik im akustischen Raum in dynamischer Entfaltung darzustellen und damit dem Hörer vorzuführen, was Musik jenseits aller Töne eigentlich ist. Und mit Hilfe von Ingenieuren und Technikern sowie Computerfachleuten hat er sich also die letzten vier Jahrzehnte der Aufgabe gewidmet, dasjenige, was besonders auch die konventionelle Stereophonie bisher gar nicht beachtet hat, nämlich die Musik – im Unterschied zu den Tönen und Klängen sowie der Sitzordnung des Orchesters – unmittelbar im akustischen Raum zur Aufführung zu bringen und dort für den Hörer leicht erkennbar zu machen.
Dies eröffnet dem Hörer und besonders dem gebildeten Musikliebhaber klassischer Musik ein ganz anderes Musikerleben, eine viel tiefere Einsicht in die Strukturierung gehobener Musik und in die Logik der Musikwerke unserer großen Klassischen Tonschöpfer.
In Kenntnis dieses Anliegens haben sich schon seit den letzten 20 Jahren große Dirigenten und Orchester der Welt für Neueinspielungen der Klassischen Musikliteratur mit ihren Orchestern interessiert und stark gemacht, welche die Musik im akustischen Raum so zur Aufführung bringen, wie sie der Klassische Tonschöpfer in seinem Geist mit seinem inneren Gehör in natürlicher Weise in dynamischer Entfaltung erfährt, wenn er sie niederschreibt.
Alle großen Tonschöpfer haben von diesem erstaunlichen Erleben der dynamischen Musikentfaltung in ihrem Bewußtsein berichtet.
Aber es bedurfte erst der hochentwickelten Technologien unseres elektronischen und besonders unseres digitalen Zeitalters, um diese authentische Erfahrung der dynamischen Entstehung von Musik in Raum und Zeit in einer Weise im akustischen Raum hörbar werden zu lassen, daß der Hörer den richtigen Eindruck von jenem musikalischen Evolutionsprozeß erhält, den der Tonschöpfer beim dynamischen Musikschaffen selbst in seinem Inneren erfahren hat.
Die Grundidee der Schaffung der Dynamischen Raumstereophonie® war also, dem Hörer dasjenige näher zu bringen, was die großen Klassischen Tonschöpfer unter Musik verstehen und ihnen aus ureigener Anschauung und Erkenntnis deutlich zu machen, weshalb sie überhaupt Musik geschaffen haben.
Dieses innergeistige Erleben ist von ungeheurem erzieherischen Wert und ist dabei auch unvergleichlich beeindruckender als die bisherige Darstellung von Musik in der konventionellen Stereophonie.
Wenn rein äußerlich die konventionelle Stereophonie vergleichsweise dem Bild auf der Leinwand entspricht, oder günstigstenfalls dem Film, dann entspricht die Dynamische Raumstereophonie® der holographischen Darstellung einer dynamischen Strukturentwicklung in Raum und Zeit.
Mit der Dynamischen Raumstereophonie® ist das ergänzende akustische Medium für den holographischen „Film“ der Zukunft geschaffen.
Aber für den Musikliebhaber handelt es sich bei der Dynamischen Raumstereophonie® im Kern um die räumlich-zeitliche dynamische Darstellung des inneren musikalischen Erlebens der großen Klassischen Tonschöpfer im akustischen Raum.
Astronomischer Hintergrund
der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE®
Der berühmte Mathematiker, Musikwissenschaftler und Astronom Johannes Kepler hat festgestellt, daß sich die Bahnen der Gestirne nach den gleichen Harmoniegesetzen richten wie die inneren Tonbahnen bzw. -entwicklungen im Mikrokosmos der Musik.
Ja, Kepler berechnete die Planetenbahnen sogar ursprünglich auf der Grundlage seiner musiktheoretischen Erkenntnisse.
Medizinischer Hintergrund
der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE®
In einer die wissenschaftliche Medizin revolutionierenden Arbeit „Biologische Rhythmen im Menschen und ihre Entsprechungen in der Musik“ verifiziert Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt, einer der größten Denker unserer Zeit und einer der Väter der Chronomedizin, daß die rhythmischen Prozesse im gesunden menschlichen Organismus den Kosmischen Harmoniegesetzen folgen und ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Musikphysiologie werden lassen.
„Diese Überlegung ist uralt“, sagt Peter Hübner, „denn sie entspricht der inneren Wirklichkeit kompetenten inneren Musik-Hörens und Musik-Schaffens.“
Auch schon Pythagoras hat sich, wie von Jamblichos berichtet wird, in seiner Schule bemüht, so etwas annäherungsweise zu verwirklichen – noch fern von den hochentwickelten Technologien unseres digitalen Zeitalters.
Jamblichos
Die Dynamische Raumstereophonie® fördert ein echtes wissenschaftliches objektivierbares dynamisches räumlich-zeitliches Musik-Erleben – ja, sie schafft durch eine integrierte Dynamik von Raum und Zeit offenbar überhaupt erst einen inneren Zugang zur Erfahrung von Raum und Zeit und damit zur Musik und zur authentischen Raum-Erfahrung.
„Gleich zu Anfang möchte ich feststellen, daß die Inspiration ein sehr ausweichender Gegenstand ist, der sich nicht so leicht beschreiben läßt und über den wir sehr wenig wissen. Wenige verstehen es, aus dieser Quelle zu schöpfen, worin wohl der Grund liegt, warum so wenig darüber bekannt ist.
Ich bin überzeugt, daß allumfassende Ströme göttlicher Gedanken existieren, die überall im Äther schwingen, und daß jeder, der diese Schwingungen wahrnehmen kann, inspiriert wird, vorausgesetzt, er ist sich des Vorgangs bewußt und besitzt das Wissen und das Geschick, sie in überzeugender Weise darzustellen, sei er Komponist, Architekt, Maler, Bildhauer oder Erfinder.
Während meiner Arbeit hatte ich viele wunderbare und belebende Erlebnisse in dem unsichtbaren Reich, die ich, einigermaßen wenigstens, beschreiben kann.
Ich glaube zunächst, daß diese universale, schwingende Kraft die menschliche Seele mit der allmächtigen Zentralkraft verbindet, aus der das Lebensprinzip stammt, dem wir alle unser Dasein verdanken. Diese Kraft stellt für uns das Bindeglied zur höchsten Macht des Weltalls dar, von dem wir alle ein Teil sind. Wäre es nicht so, könnten wir uns nicht in Verbindung damit setzen. Wer dies zu tun vermag, wird inspiriert.
Ich habe sehr bestimmte Eindrücke in diesem tranceähnlichen Zustand, der die Voraussetzung für jede wirklich schöpferische Bemühung ist. Ich spüre, daß ich mit dieser schwingenden Kraft eins bin, daß sie allwissend ist und daß ich aus ihr in einem Ausmaß schöpfen kann, das nur von meiner eigenen Fähigkeit begrenzt wird.
Warum konnte Beethoven sie sich in höherem Grade als Dittersdorf aneignen, um nur einen der vielen kleineren Komponisten jener Zeit zu nennen?
Weil Beethoven sich seiner Harmonie mit dem Göttlichen wesentlich mehr bewußt war als Dittersdorf. Beethoven hat das selbst gesagt. Wir besitzen den dokumentarischen Beweis dafür.“
Richard Wagner
„Die Welt muß ich verachten,
die nicht ahnt,
daß Musik höhere Offenbarung ist
als alle
Weisheit und Philosophie.“
Beethoven
Das ist die archetypische, schöpferische Dimension des Klassischen Komponisten.
Und die objektiven wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse verifizieren dabei hervorragende und teilweise unglaubliche positive medizinische Wirkungen – ja, sie machten die integrierte Dynamik von Raum und Zeit unter wissenschaftlicher Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik sogar zu einem Neuen Zweig der wissenschaftlichen Medizin sowie Pharmakologie.
Herbert von Karajan
zeigte sich an Peter Hübners Forschungen und Entwicklungen im Mikrokosmos der Musik sowie an der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE® „in höchstem Maße interessiert“ und bezeichnete Peter Hübners Werk in einem persönlichen Brief an dessen Verleger geradezu als „unsere Sache“.
Herbert von Karajan – von vielen als der beste Dirigent seiner Zeit angesehen, viele Jahre MUSIKALISCHER LEITER und CHEFDIRIGENT der BERLINER PHILHARMONIKER und LEITER der SALZBURGER FESTSPIELE
Mstislav Rostropovich
Im Auftrag von Mstislav Rostropovich schreibt der EXECUTIVE DIRECTOR des NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA, STEVEN KLEIN, zu Peter Hübners Projekt der Einspielung klassischer Werke in DYNAMISCHER RAUMSTEREOPHONIE® an dessen Verleger:
„Unser Musikdirektor – Maestro Rostropovich – ist über das Vorhaben informiert und sendet Ihnen seine besten herzlichen Grüße. Er bittet mich, daß ich für ihn die Diskussion mit Ihnen fortführe.
Das Konzept der Dynamischen Raumstereophonie® könnte nach meiner Einschätzung seit vielen, vielen Jahren der erste Fortschritt in der Aufnahme von Musik darstellen.
Das National Symphony Orchestra ist sehr daran interessiert, weiterhin die Möglichkeiten zu erkunden, wie es in dieses historische Projekt eingebunden werden kann, um das Pionier-Orchester für die USA zu werden.“
Mstislav Rostropovich – von vielen als der beste Cellist der Welt gefeiert, MUSIKDIREKTOR des NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA der USA
Hans Vonk
„Hiermit möchte ich Ihnen
die Werke von Herrn Hübner
dringlichst ans Herz legen.“
Hans Vonk – Musikdirektor – Chefdirigent – berühmt durch seine stilistische Autorität und Meisterschaft orchestraler Farben, hat HANS VONK von den Kritikern für seine Arbeit mit führenden amerikanischen und europäischen Orchestern große Anerkennung gewinnen können. Als „Dirigent der Vielfalt“ mit reicher Erfahrung beherrscht HANS VONK ein breites Repertoire, welches von den zentralen Meisterwerken bis hin zu Uraufführungen amerikanischer und europäischer Komponisten reicht. Seine ausgedehnte Erfahrung in Oper und Ballett macht ihn zu einem vollendetem Dirigenten. 1980 bis 1991 Chefdirigent, Residentie Orkest Den Haag.
1985 bis 1990 Chefdirigent, Dresdener Staatskapelle, Europas ältestes Orchester – als Glied in einer vornehmen Folge berühmter Autoritäten wie Heinrich Schütz, Richard Wagner, Karl Böhm, Rudolf Kempe und Fritz Busch. Seit Böhm war HANS VONK der erste Dirigent, der gleichzeitig beide hochberühmten Orchester leitete: die Staatskapelle und das Orchester der Dresdener Staatsoper.
1990 bis 1997 Chefdirigent, Radio-Symphonie-Orchester des WDR. Ab 1996 Musikdirektor und Dirigent des Saint Louis Symphony Orchestra. Gastdirigent: Royal Concertgebouw Orchestra, Osloer Philharmonie, London Symphony Orchestra, BBC Symphony Orchestra, L‘Orchestre Philharmonique de Radio France, English Chamber Orchestra sowie der führenden Orchester in USA, Japan und Australien.
Zubin Mehta
schreibt zu Peter Hübners Projekt der Einspielung klassischer Werke in DYNAMISCHER RAUMSTEREOPHONIE®:
„Ich hoffe, daß das Israel Philharmonic Orchestra in der Zukunft an den ersten Versuchen teilnehmen kann, die Werke der Alten Meister aufzunehmen, und es so zur Zukunft dieses ungewöhnlichen Projektes beitragen kann.“
Zubin Mehta – „meistbeschäftigter Dirigent der Welt“, MUSIKDIREKTOR des ISRAEL PHILHARMONIC ORCHESTRA, Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper und langjähriger MUSIKDIREKTOR des NEW YORK PHILHARMONIC ORCHESTRA, KÜNSTLERISCHER DIREKTOR des ORCHESTRE DEL MAGGIO MUSICALE FLORENTINO in Florenz
Jesus Lopez Cobos
in einem Brief an den klassischen Komponisten Peter Hübner:
„Ich habe mit großem Interesse Ihre Bücher ‚Natürliches Musikschaffen‘ und ‚Natürliches Musikhören‘ gelesen.
Ich bin außerordentlich beeindruckt. Ich habe nie den ganzen Prozeß des Komponierens so klar vorgestellt gesehen.
Gleichzeitig bin ich auch sehr interessiert an Ihrem System der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE ...“
Jesus Lopez Cobos – Dirigent, langjähriger GENERALMUSIKDIREKTOR der DEUTSCHEN OPER BERLIN, MUSIKDIREKTOR des CINCINNATI SYMPHONY ORCHESTRA und MUSIKDIREKTOR des ORCHESTRE DE CHAMBRE DE LAUSANNE. Seit 2003 ist er der Musikdirektor des TEATRO REAL in MADRID.
Stanley Sperber
in einem Brief an den Komponisten Peter Hübner:
„Es war mir eine große Freude, mit Ihnen zusammenzutreffen und dadurch sowohl Gelegenheit zu bekommen, mit Ihnen Gedanken auszutauschen als auch Ausschnitte Ihrer Sinfonien zu hören: sehr bestechend, vor allem auch Ihr einzigartiger Ansatz, Orchester- und Gesangsstimmen zu einem harmonischen Ganzen zu kombinieren.
Als Musikdirektor des Haifa Sinfonieorchesters und auch des Israelischen Nationalchores – Rinat – möchte ich mein Interesse bekunden an Aufführung und Aufnahme einer Ihrer drei Sinfonien, zusammen mit obengenanntem Orchester und Chor.
Meine herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem ungeheuren Musikerfolg!“
Stanley Sperber – international bekannter Dirigent – von 1985 bis 2000 war er Musikdirektor und Chefdirigent des Symphonieorchesters Haifa und ist jetzt sein Ehrendirigent. Sperber unternahm mehrere Tourneen durch Europa und Nordamerika. Er dirigierte das Symphonieorchester in Baku, Aserbaidschan, die Bohuslav Martinu Philharmonie in Zholin, das Londoner Symphonieorchester, die Philharmonica in London, die Budapester Philharmonie, mehrere Orchester in Kanada und den USA, das Philharmonische Orchester in Saloniki, das Philharmonische Orchester in Nowosibirsk (heute: Nowonikolajewsk), das Colorado Musikfestival, das estnische Symphonieorchester, zwei Aufführungen von Händels Messias in der Orchestra Hall, Chicago, mit Chören von 2500 Sängern, das Symphonieorchester Sofia und das Symphonieorchester Krakau.
Als Musikdirektor des Symphonieorchesters von Haifa hat der Maestro viele israelische Komponisten mit Kompositionen beauftragt, die als Weltpremieren aufgeführt wurden. Ihm wurden Preise verliehen wie der Verdienstorden der israelischen Komponistenvereinigung (1987) und der Preis des National Council for the Arts and Culture für die Aufführung israelischer Musik (1992).
Vladimir Ashkenazy
schreibt in einer öffentlichen Empfehlung über
Peter Hübners Wirken:
„Peter Hübners wissenschaftliches Vorgehen zur Erforschung der natürlichen Verbindung zwischen Musik und der Gesundheit des Menschen findet meine volle Zustimmung:
drei Jahrzehnte konzentrierter Arbeit fanden schließlich ihren Ausdruck in seiner Medizinischen Resonanz Therapie Musik.
Musik spielt in unserem Leben eine sehr wichtige Rolle – ob wir uns dessen bewußt sind oder nicht. Und verschiedene Arten und Strukturen von Musik können eine hochgradig negative oder aufbauende Wirkung haben – nicht nur auf die Psyche des einzelnen, sondern auch auf das gesamte Spektrum eines psychologischen und emotionalen Klimas einer Gesellschaft.
Ich hoffe, daß alle, die zu einem Zustand natürlicher Harmonie beitragen möchten – individuell und sozial –, sich mit Peter Hübners wissenschaftlicher Arbeit auseinandersetzen und sich deren gewaltiger Bedeutung bewußt werden.“
Vladimir Ashkenazy – Chefdirigent und Künstlerischer Berater: Sydney Symphony • Ehrendirigent: NHK Symphony Orchestra, Tokyo • Ehrendirigent: Philharmonia Orchestra, London • Ehrendirigent: Iceland Symphony Orchestra • Musikdirektor: European Union Youth Orchestra
Prof. Rubin Abdullin
in einem Brief an Peter Hübner:
„Wie Sie ja wissen werden, haben wir Ihre sehr eindrucksvolle ‚Sonnensinfonie‘ in unseren Lehrplan aufgenommen: als Beispiel für eine überzeugend neue Richtung im Kompositionsbereich; als ein Werk höchster Güte ganz in der Tradition der großen klassischen Komponisten.“
Prof. Rubin Abdullin – Direktor der NATIONAL UNIVERSITY OF MUSIC & DANCE KAZAN, TATARSTAN, RUSSLAND. Rubin Abdullin studierte am Staatlichen Konservatorium in Kazan Piano und am Staatlichen Rimski-Korsakow-Konservatorium in St. Petersburg Orgel. Er promovierte am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium. Seit 1973 unterrichtet er Orgel und Piano am Kazaner Konservatorium. 1988 wurde er zum Rektor des Kazaner Konservatoriums gewählt. Seit 1992 ist er Professor für Orgel und Piano am Kazaner Konservatorium. Abdullin ist Präsident des Verbandes der russischen Organisten.
Noam Sheriff
in einer öffentlichen Empfehlung zu den Leistungen Peter Hübners:
„Mit der größten Freude empfehle ich Peter Hübner’s Schöpfungen in den verschiedenen Bereichen der Musik:
Peter Hübner ist ein brillanter Denker und ein großer Innovator in allen Bereichen der Musik und des Klangs.
Seine suchende Seele erleuchtet neue Aspekte und eröffnet neue Horizonte im Verstehen und Erfahren von Musik.
Er ist Musiker, Philosoph, Poet und Erneuerer in einer Person.
Jede Förderung seines Wirkens wird in der Zukunft belohnt werden, denn sein Denken im Bereich von Musik und Klang ist einzigartig.“
Noam Sheriff gehört zu den bedeutendsten Komponisten und Dirigenten Israels. 1935 in Tel-Aviv geboren, studierte er Komposition bei Paul Ben-Haim in Tel-Aviv, bei Boris Blacher in Berlin und bei Igor Markevitch in Salzburg. 22jährig wurde er 1957 durch die Premiere seines Werkes „Festival Prelude“ mit Leonard Bernstein und dem Israel Philharmonic Orchestra weltbekannt. Als Komponist und Dirigent unterrichtete er an den Hochschulen Tel-Aviv, Jerusalem, Köln und Salzburg. Daneben konzertierte er als Gastdirigent mit vielen Führenden Orchestern der Welt. Seine Werke „Wiederbelebung der Toten“ (Uraufführung in Amsterdam durch das Israel Philharmonic Orchestra) „Sephardische Passion“ (Uraufführung in Toledo mit dem Israel Philharmonic Orchestra mit Zubin Mehta (Dirigent) und Placido Domingo (Solist) sowie „Psalmen von Jerusalem“ (Uraufführung Jerusalem, Dezember 1995, wo der Komponist das Werk selbst dirigierte) gelten heute als Meilensteine der israelischen Musik. 1989-1995 Musikdirektor und Chefdirigent des Israel Symphony Orchestra. Seit 1990 ist Noam Sheriff Professor für Komposition und Dirigieren an der Rubin-Musikakademie der Universität Tel-Aviv und seit Juli 1998 deren Direktor. Seit 2004 leitet er als Musikdirektor das Haifa Symphony Orchestra in Haifa, Israel.
Prof. Dr. Herbert Eimert
in einer Stellungnahme schreibt Prof. Dr. Herbert Eimert:
„Hübner hat sich alle Kenntnisse auf dem Gebiet der elektronischen Musik angeeignet ...
Peter Hübner .... hat Konzeptionen entwickelt, die von einer speziellen Begabung für die musikalischen und technischen Fragen der elektronischen Musik zeugen ...
Peter Hübner hat eine Notation für elektronische Musik entwickelt sowie eine weitere Notation, die es erlaubt, Orchestermusik unmittelbar mit elektronischer Musik zu verbinden.“
International bekannter Komponist und vielleicht der bedeutendste Musiktheoretiker unserer Zeit (sein Buch: „Die Grundlagen der Modernen Reihentechnik“, Herausgeber der Serie „Neue Musik“),
Gründer des ersten elektronischen Musikstudios der Welt am WESTDEUTSCHEN RUNDFUNK Köln und deshalb international als „Vater der Elektronischen Musik“ angesehen,
Professor für Komposition und Elektronische Musik an der STAATLICHEN MUSIKHOCHSCHULE KÖLN, Direktor des Elektronischen Studios der Hochschule
Prof. Dr. Zvi Rothenberg
urteilt über Peter Hübners Musik:
„Diese Musik ist die Antwort auf die Dekadenz unserer Zeit.
Dies ist wahre Musik, Musik von der Quelle, Kompositionen von der Qualität Bachs, Vivaldis und Corellis.“
Prof. Dr. Zvi Rothenberg – bekannter Violinist und Musikpädagoge, Gründer des HAIFA SYMPHONY ORCHESTRA, 28 Jahre LEITER des MUSIKKONSERVATORIUMS von HAIFA, wohl der bedeutendste Musiktherapeut in Israel
Shalom Ronli-Riklis
schreibt in einer öffentlichen Empfehlung:
„Ich hatte Gelegenheit, einige der Kompositionen wie z.B. Sonnensinfonie und Mondsinfonie von Herrn Hübner zu hören.
Ich empfinde die Musik melodisch wie harmonikal sehr überzeugend.“
Shalom Ronli-Riklis – International bekannter Dirigent und Musikpädagoge, Gründer des SINGAPORE SYMPHONY ORCHESTRA, Hauptdirigent des JERUSALEM SYMPHONY ORCHESTRA und PROFESSOR an der SAMUEL RUBIN ACADEMY OF MUSIC, TEL AVIV
Prof. Dr. Rudolf Haase
in einem Brief an Peter Hübner:
„Schon seit Jahren spiele ich meinen Studenten Ihre Komposition ,Gesang des Lebens‘ vor als ein signifikantes Beispiel dafür, daß und wie man auch in der Gegenwart naturgegebene harmonikale Grundlagen kompositorisch sinnvoll verwenden kann ...
An der Wiener Musikhochschule, die ja mit rund 3000 Studenten und 400 Lehrern die größte der Welt ist, ist meine ‚Harmonikale Grundlagenforschung‘ in 5 Abteilungen (Fakultäten) und im Lehrgang Musiktherapie Bestandteil des Lehrplanes ...
Insbesondere interessiert mich Ihr Projekt ‚Musik und Gesundheit‘ ..., eigentlich erfolgte meine Berufung an die Wiener Musikhochschule mit dem engeren Ziel, der in Wien eingeführten Ausbildung von Musiktherapeuten ein wissenschaftliches Fundament zu geben ...
Sie verstehen jetzt gewiß besser, warum ich mich für Ihr Projekt interessiere; unter Umständen könnte sich eine Zusammenarbeit mit meinem Institut ergeben. Jedenfalls kann ich Sie zu Ihrem Vorhaben nur ermutigen, und ich würde mich freuen, wenn es von möglichst vielen Seiten unterstützt würde.
Ich kann Sie aufgrund meiner fast 25jährigen Erfahrungen nur ermutigen, ähnliche Bestrebungen in Ihrer geplanten Musikfakultät zu realsieren, und ich stehe Ihnen mit Ratschlägen dabei gerne zur Verfügung.“
Prof. Dr. Rudolf Haase – bekannter Buchautor, Begründer und langjähriger Direktor des Hans Kayser Instituts für Harmonikale Grundlagenforschung an der UNIVERSITÄT FÜR MUSIK & DARSTELLENDE KUNST in Wien – der bedeutendsten Musikhochschule der Welt
Prof. Dr. Herzl Shmueli
in einem Brief an Peter Hübner:
„Mit größtem Interesse habe ich Ihre verschiedenen Forschungsarbeiten studiert, die ich sehr schätze.
Vor allem interessiert mich auch Ihre fortwährende Entwicklung der Micro Music Laboratories, mit der Sie eine wissenschaftliche Basis für eine interdisziplinäre Musikforschung schaffen und welche Sie auf alle Bereiche der Musik und der verschiedenen Wissenschaften erstrecken.
Hierbei begrüße ich es, daß Sie Schwerpunkte in die Bereiche von Musik und Medizin, Musik und Psychologie und Musik und Bildung legen.
Wenn ich Ihren einzigartigen musikalischen Werdegang und Ihr musikalisches Wirken betrachte, so bin ich sicher, daß Sie dabei sind, das Verständnis von Musik und von Musikgeschichte auf eine neue Ebene zu heben.
Besonders beeindrucken mich Ihre Kompositionen und Ihre musikwissenschaftlichen Werke ‚Natürliches Musikschaffen‘ und ‚Natürliches Musikhören‘ sowie Ihr ‚Studienkatalog einer Musikfakultät der Zukunft‘. Sie sind ohne Beispiel und eröffnen neue Dimensionen in der Gestaltung eines musikalischen Ausbildungsganges, der zum Pionier werden könnte für eine Erneuerung und Erweiterung der Wissenschaft der Musik.
Es wäre ein sehr großer Gewinn für die Universität Tel Aviv, wenn Sie – trotz Ihrer vielfältigen Aktivitäten als Komponist, Buchautor und Forscher – in Betracht ziehen könnten, als Gastprofessor an unserer Universität einen musikalischen Ausbildungsgang im Bereich interdisziplinäre Studien zu gestalten.“
Prof. Dr. Herzl Shmueli – Vorsitzender – INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT – UNIVERSITÄT TEL AVIV